Kompakthöchstspannungsmasten und –Traversen (KoHöMaT)

Kurzbeschreibung

Im Zuge des Ausbaus der erneuerbaren Energien sind Veränderungen der Stromnetzinfrastruktur erforderlich. Das Projekt KoHöMaT hat das Ziel, hierfür eine umwelt- und ressourcenschonende Bauweise zu entwickeln. Das bisher übliche Mastdesign für Höchstspannungsleitungen soll vor allem hinsichtlich Fläche- und Raumbedarf optimiert werden. Dabei werden von sieben projektbeteiligten Stellen unterschiedliche Fragestellungen in folgenden Teilprojekten untersucht:

TP1:    Entwurf einer Referenz-Freileitung und Bestimmung von Grundlagenparametern

TP2:    Entwicklung von Isoliertraversen

TP3:    Entwicklung einer optimierten UHPC-Rezeptur und Bestimmung der bemessungsrelevanten Materialparameter für Schleuderbeton-Maste

TP4:    Untersuchungen zum Einfluss elektrischer, thermischer und mechanischer Belastung auf die Materialparameter sowie die elektrische Lebensdauer des bewehrten UHPC

TP5:    Untersuchungen zum Tragverhalten von Schleuderbeton-Höchstspannungsmasten aus UHPC

TP6:    Untersuchungen zum Tragverhalten von Kompakthöchstspannungsmasten aus Stahl mit polygonalem Querschnitt aus gekanteten Blechen

TP7: Entwicklung von Verbindungs- und Fügetechniken für Kompakthöchstspannungsmasten 

TP8: Sicherstellung des Transfers für eine Pilotanwendung 

Projektpartner

Europoles GmbH & Co. KG
LAPP Insulators GmbH
Fichtner GmbH & Co. KG
Technische Universität Braunschweig, Institut für Baustoffe, Massivbau und Brandschutz
Technische Universität Dresden, Institut für Elektrische Energieversorgung und Hochspannungstechnik
Technische Universität Dresden, Institut für Massivbau

Projektbeschreibung (PDF)

Kurzbeschreibung

Im Zuge des Ausbaus der erneuerbaren Energien sind Veränderungen der Stromnetzinfrastruktur erforderlich. Das Projekt KoHöMaT hat das Ziel, hierfür eine umwelt- und ressourcenschonende Bauweise zu entwickeln. Das bisher übliche Mastdesign für Höchstspannungsleitungen soll vor allem hinsichtlich Fläche- und Raumbedarf optimiert werden. Dabei werden von sieben projektbeteiligten Stellen unterschiedliche Fragestellungen in folgenden Teilprojekten untersucht:

TP1:    Entwurf einer Referenz-Freileitung und Bestimmung von Grundlagenparametern

TP2:    Entwicklung von Isoliertraversen

TP3:    Entwicklung einer optimierten UHPC-Rezeptur und Bestimmung der bemessungsrelevanten Materialparameter für Schleuderbeton-Maste

TP4:    Untersuchungen zum Einfluss elektrischer, thermischer und mechanischer Belastung auf die Materialparameter sowie die elektrische Lebensdauer des bewehrten UHPC

TP5:    Untersuchungen zum Tragverhalten von Schleuderbeton-Höchstspannungsmasten aus UHPC

TP6:    Untersuchungen zum Tragverhalten von Kompakthöchstspannungsmasten aus Stahl mit polygonalem Querschnitt aus gekanteten Blechen

TP7: Entwicklung von Verbindungs- und Fügetechniken für Kompakthöchstspannungsmasten 

TP8: Sicherstellung des Transfers für eine Pilotanwendung 

Projektpartner

Europoles GmbH & Co. KG
LAPP Insulators GmbH
Fichtner GmbH & Co. KG
Technische Universität Braunschweig, Institut für Baustoffe, Massivbau und Brandschutz
Technische Universität Dresden, Institut für Elektrische Energieversorgung und Hochspannungstechnik
Technische Universität Dresden, Institut für Massivbau

 

Projektbeschreibung (PDF)

Kompakthöchstspannungsmasten Vergleich